August Macke: das deutsche Beispiel für expressionistische Kunst

August Macke ist das Paradebeispiel für den deutschen Expressionismus. Der Künstler ist vor allem durch seine Beteiligung an der Ausstellung „der blaue Reiter“ den meisten ein Begriff.

August Macke und dessen Weg zur Kunst

August Macke erblickte Anfang des Jahres 1887 in Nordrhein-Westfalen in dem beschaulichen Ort „Meschede“ das Licht der Welt. Der Künstler bewies bereits in jungen Jahren sein Talent und sein Gespür für Kunst. Er war so gut, dass er sich aufgrund seiner einmaligen Leistungen in der königlichen Kunstakademie in Düsseldorf einschreiben konnte. Davon war sein Vater überhaupt nicht begeistert, da der junge Künstler hierfür die reguläre Schule abbrach. Lange blieb August Macke aber nicht auf der Akademie, da sich der Künstler hier überwiegend mit Gipsabdrücken beschäftigen sollte, was absolut nicht sein Fall war.
Deswegen besuchte er auch gleichzeitig die Kunstgewerbeschule der Stadt, um seinen Wissenshunger und seinen Lerneifer zu stillen. Nach einem Jahr war ihm die Doppelbelastung zu viel und er brach die Akademie ab. Während einer Reise nach Paris im Jahr 1907 dürfte August Macke das erste Mal Gemälde im impressionistischen Stil kennenlernen. Er war von der Linienführung und der Farbgebung derart begeistert, dass er beschloss sich selbst im deutschen Impressionismus ausbilden zu lassen. Hierfür meldete er sich an einer privaten Berliner Kunstschule an. Es sollte nicht lange dauern bis er auf Lovis Corinth (Maler) traf.
Der Maler war damals einer der bekanntesten und erfolgreichsten Vertreter des deutschen Impressionismus. Während seiner Zeit an der Kunsthochschule in Berlin besuchte August Macke eine Reihe Berliner Museen. Die dort ausgehängten Bilder und ihre verschiedenen Stilrichtungen sollten den Künstler nachhaltig in seinem Wirken beeinflussen. Im Folgejahr sollte August Macke erneut auf Reisen gehen, seine Ziele Italien und Paris. Während dieser Zeit sollte er Bernhard Köhler als Berater unterstützen, in dem er ihm dabei half, seine Sammlung impressionistischer Kunst zu erweitern.

August Macke lernt Mark und Kandinsky kennen

1910 sollte A. Macke Franz Marc kennenlernen. Die beiden wurden sehr schnell Freunde. Marc sollte für den weiteren Lebensweg von Macke eine wichtige Rolle spielen. Kurz nach deren Kennenlernen sollten die beiden auch auf Wassily Kandinsky treffen. Zu dritt eröffneten sie die neue Ausstellung „der blaue Reiter“ (1911-1912). Zur damaligen Zeit zeigte August Macke nur drei Werke, trotzdem war es für den Künstler der erste kleine Erfolg. Im Jahr darauf sollte Macke deutlich mehr Werke während der von Ihm gegründeten Ausstellung zu zeigen. Bald darauf sollte sein Name weit über die Grenzen Deutschlands bekannt werden.

August Macke Porzellan: Zeigen Sie vollendete impressionistische Werke von Macke auf Ihrer Kaffeetafel

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August Macke ist das Paradebeispiel für den deutschen Expressionismus. Der Künstler ist vor allem durch seine Beteiligung an der Ausstellung „der blaue Reiter“ den meisten ein Begriff. August... mehr erfahren »
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August Macke: das deutsche Beispiel für expressionistische Kunst

August Macke ist das Paradebeispiel für den deutschen Expressionismus. Der Künstler ist vor allem durch seine Beteiligung an der Ausstellung „der blaue Reiter“ den meisten ein Begriff.

August Macke und dessen Weg zur Kunst

August Macke erblickte Anfang des Jahres 1887 in Nordrhein-Westfalen in dem beschaulichen Ort „Meschede“ das Licht der Welt. Der Künstler bewies bereits in jungen Jahren sein Talent und sein Gespür für Kunst. Er war so gut, dass er sich aufgrund seiner einmaligen Leistungen in der königlichen Kunstakademie in Düsseldorf einschreiben konnte. Davon war sein Vater überhaupt nicht begeistert, da der junge Künstler hierfür die reguläre Schule abbrach. Lange blieb August Macke aber nicht auf der Akademie, da sich der Künstler hier überwiegend mit Gipsabdrücken beschäftigen sollte, was absolut nicht sein Fall war.
Deswegen besuchte er auch gleichzeitig die Kunstgewerbeschule der Stadt, um seinen Wissenshunger und seinen Lerneifer zu stillen. Nach einem Jahr war ihm die Doppelbelastung zu viel und er brach die Akademie ab. Während einer Reise nach Paris im Jahr 1907 dürfte August Macke das erste Mal Gemälde im impressionistischen Stil kennenlernen. Er war von der Linienführung und der Farbgebung derart begeistert, dass er beschloss sich selbst im deutschen Impressionismus ausbilden zu lassen. Hierfür meldete er sich an einer privaten Berliner Kunstschule an. Es sollte nicht lange dauern bis er auf Lovis Corinth (Maler) traf.
Der Maler war damals einer der bekanntesten und erfolgreichsten Vertreter des deutschen Impressionismus. Während seiner Zeit an der Kunsthochschule in Berlin besuchte August Macke eine Reihe Berliner Museen. Die dort ausgehängten Bilder und ihre verschiedenen Stilrichtungen sollten den Künstler nachhaltig in seinem Wirken beeinflussen. Im Folgejahr sollte August Macke erneut auf Reisen gehen, seine Ziele Italien und Paris. Während dieser Zeit sollte er Bernhard Köhler als Berater unterstützen, in dem er ihm dabei half, seine Sammlung impressionistischer Kunst zu erweitern.

August Macke lernt Mark und Kandinsky kennen

1910 sollte A. Macke Franz Marc kennenlernen. Die beiden wurden sehr schnell Freunde. Marc sollte für den weiteren Lebensweg von Macke eine wichtige Rolle spielen. Kurz nach deren Kennenlernen sollten die beiden auch auf Wassily Kandinsky treffen. Zu dritt eröffneten sie die neue Ausstellung „der blaue Reiter“ (1911-1912). Zur damaligen Zeit zeigte August Macke nur drei Werke, trotzdem war es für den Künstler der erste kleine Erfolg. Im Jahr darauf sollte Macke deutlich mehr Werke während der von Ihm gegründeten Ausstellung zu zeigen. Bald darauf sollte sein Name weit über die Grenzen Deutschlands bekannt werden.

August Macke Porzellan: Zeigen Sie vollendete impressionistische Werke von Macke auf Ihrer Kaffeetafel

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